Über die Liebe
Die Liebe lässt uns wachsen, gedeihen und auch …
Montags, für alle der beliebte Tag, an welchen Kontakte, Gespräche und Dokumentationen der vergangenen Woche aufgearbeitet werden. Telefonate finden besonnen Platz, mit der am Wochenende aufgetankten nötigen inneren Ruhe und Neutralität. Sämtliche Emails, werden mit frischer Ausdauer beantwortet. Seit geraumer Zeit erarbeite ich die neuen “Themen” nicht mehr Freitags. Zum einen, weil diese dadurch nicht mit in das Wochenende genommen werden können, da begonnene Themen viel Raum für innere Prozesse zur Lösungsfindungen einnehmen. Zum anderen haben auch die Kontakt aufnehmenden Abstand gewonnen und die Gespräche finden positive Impulse.
Wenn ein Psychologe, Therapeut oder Coach nicht am gleichen den Rückruf tätig, können folgende Themen die Ursache sein. Ob Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter des Festnetzes der Praxis hinlassen, der Empfang der Praxis einen Rückruf für Sie einstellt oder per Email die Kontaktaufnahme erfolgte. Der Psychologe und Therapeut wird die Nachricht erhalten und in der Regel beantworten.
Wenn ein Psychologe, Therapeut oder Coach nicht am gleichen den Rückruf tätig, können folgende Themen die Ursache sein. Ob Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter des Festnetzes der Praxis hinlassen, der Empfang der Praxis einen Rückruf für Sie einstellt oder per Email die Kontaktaufnahme erfolgte.
Der Psychologe und Therapeut wird die Nachricht erhalten und in der Regel beantworten.
Wenn sich der Kontakt nicht sofort den Rückruf vornimmt, kann es unter anderem den Grund haben, dass auch der jeweilige Psychologe, Therapeut und Coach darauf vorbereitet, wie und durch welches Angebot er Sie schon im Erstgespräch unterstützen kann.
Auch erfahrene Spezialisten, gerade in diesen sensiblen Berufsbildern, machen sich schon vor dem Rückruf ein Bild von der Person und der gegebenen Situation, welche um Unterstützung, einen Rat oder einen Termin oder Folgetermin bittet. Erfahrene Spezialisten, erkennen an der Ausdrucksweise, Stimmlage und an den gewählten Worten einer Textnachricht, wer und weshalb sie kontaktiert werden.
Zum anderen, gehen wir nun zu der Tatsache, welche im Jahre 2021 hin prognostiziert wurde. Die Praxen sind voll bis hin zu überfüllt. Aktuelle Zahlen schreiben Wartelisten bis zu 18 Monaten. Doch es gibt immer Möglichkeiten und Wege, um einen Termin bei einem fundierten kassenärztlichen zugelassenen Psychotherapeuten oder in einem Privatpraxis zu bekommen.
Wenn Sie einen Termin bei einer von dem Facharzt vermuteten oder vom Facharzt diagnostizierten psychischen Erkrankung bei einem Psychotherapeuten benötigen – Werden Sie einen Termin bekommen. Nach dem Erstgespräch unterliegt es ebenfalls ihrer persönlichen Entscheidung, ob sie mit dem jeweiligen Therapeuten zusammen arbeiten können oder sie sich einen anderen Therapeuten suchen wollen.
Zur Unterstützung bei der Suche nach einem Platz für eine kassenärztlichen Psychotherapie wurden Terminservicestellen (TSS) bei den Kassenärztlichen Vereinigungen eingerichtet. Diese sind telefonisch bundesweit unter 116117 zu erreichen.
Das therapeutische Arbeiten mit Patienten oder in meinem Fall heute Klienten, berührt auch den fundierten erfahrenen Therapeuten. Begegnungen und unglaublich viele Stimmen von Außenstehenden bezüglich der eigenen Belastbarkeit oder das “Ertragen” können, erfuhr ich in den letzten Jahren. Immer wieder weise ich auch in den Supervisionen mit meinen Kollegen daraufhin – Abgrenzung ist wichtig, doch die Intention, aus was für Gründen wir uns für dieses Berufsbild entschieden haben, ist die Basis unserer fundierten therapeutischen Arbeit. Weil es mich berührt – So lange mich diese Schicksale, Krisen und Entwicklungen von den “Jeweiligen” berühren, so lange bin ich in diesem Berufsbild tätig.
An diesem Montag erreicht mich ein Gespräch von einer Mutter, welche um einen Termin für ihre siebzehn Jahre alte Tochter bittet. Es berührt mich – Die Mutter beschreibt ihre Tochter als sehr emphatisch. Sensibilität, finde in der Welt der Mutter Anerkennung, jedoch solle man die “Grenzen” kennenlernen. Sie bittet mich, dass ich mir ihre Tochter einmal genauer “ansehe”, weil sie glaube meine analytischen Fähigkeiten und meine “Empathie” würde ihrer Tochter gut tun. Die Tochter leidet seit über zwei Jahren an Schlafstörungen. Gedankenkreisel und Ängste halten Sie immer häufiger wach. Die gesamte Familie verreise sehr oft. Das mache die Tochter zunehmend unruhig. Die Mutter berichtet, dass ihre Tochter vermehrt Angst auch in ihrem Alltag aufzeigen würde. Des weiteren hege die Tochter große Selbstzweifel, dass sie ihren Pferden, welche nun schon das dritte Mal den Stall gewechselt haben, nicht gerecht werden würde. Die Mutter “unterstütze” wohl die regelmäßige Gabe von Melatonin zum einschlafen, seit mehreren Monaten. Die Tochter wäre immer eine sehr gute Schülerin, eine liebenswerte Tochter, doch sie verändere sich momentan und verstehe nicht, dass die Tochter große Emotionen in den verschiedensten Alltagsbereichen empfinde und auslebt. Die Mutter möchte ihre Tochter sehr gern unterstützen, doch sie würde bei der Unterstützung, an ihre persönlichen Grenzen stoßen. Nennenswert an dieser Stelle wäre ebenfalls, dass diese erstgeborene Tochter, bei der Geburt ihre Zwillingsschwester verloren habe. Ein tragisches Schicksal für die ganze Familie, welche heute vier Kinder beinhaltet.
Der Leidensdruck der Mutter ist spürbar. Das hinein denken, in die siebzehn Jahre alte Tochter, welche des Nachts mit ihren Ängsten “kämpft” klar. Es stellen sich Fragen ein: Wo besteht das Fundament dieser Ängste? Was fehlt diesem Mädchen und wonach sucht sie? Was kann ich als Therapeuten tun, um die innere Mitte ins Gleichgewicht zu bringen? Welche Methoden und Techniken kann ich der jungen Frau mit auf ihren Weg geben?
#Panikstörung (F41.0)? #Schlafstörungen #EmotionalStörung mit Trennungsangst des Kindesalters?( Mindestens drei Merkmale (F93.0) #Selbstfürsorge #Vertrauen #Analytische Frequenzen #Biografiearbeit #Systemische Werkzeuge #Verlustängste # VerbundeneZwillinge #Familienaufstellung #Kognitive Verhaltenstherapie #Gesprächstherapie #Entspannungstechniken #Vertrauenspartner #Wegbegleiter
Da es keine Universaltechnik gibt, die für jede Art von Workshop eingesetzt werden kann, muss immer individuell entschieden werden, welche Methoden sich am besten eignen. Wichtige Auswahlkriterien sind zum Beispiel die Teilnehmerzahl, die Dauer und Zielsetzung des Workshops, sowie der Grad der Komplexität des Themas. Hier eine Auswahl der beliebtesten Workshop-Methoden:
Die 6-Hüte-Methode ist eine weit verbreitete Kreativitätstechnik und stammt von dem britischen Psychologen Edward de Bono. In der Literatur findet sich deshalb auch die synonyme Bezeichnung der De Bono-Denkhüte. Sie kann sowohl einzeln, als auch in Arbeitsgruppen mit bis zu 20 Teilnehmenden durchgeführt werden.
Im Kern der 6-Hüte-Methode wird ein Thema oder eine Fragestellung aus unterschiedlichen Blickwinkeln analysiert, welche von sechs farblich verschiedenen Hüten symbolisiert werden:
• Weiß: Das Team mit dem weißen Hut übernimmt die Rolle des neutralen Analytikers. Der Fokus liegt auf Fakten, Zahlen und Daten.
• Rot: Der rote Hut steht für Emotionen. In dieser Position werden Ängste und Meinungen zum Thema kommuniziert.
• Schwarz: Wer den schwarzen Hut vertritt, konzentriert sich auf Kritik, Probleme und Risiken.
• Gelb: Aufgabe dieser Rolle ist es, das Thema optimistisch zu betrachten. Dazu werden Vorteile, Chancen und Nutzen herausgearbeitet.
• Grün: Der grüne Hut spricht das kreative Denken an. Es werden Impulse und ausgefallene Ideen beigesteuert, um neue Sichtweisen zu entwickeln.
• Blau: Diese Perspektive fokussiert sich auf den Gesamtüberblick über das Thema. Das blaue Team moderiert und strukturiert die Gedanken der anderen Teams.
Das World Café ist eine rundenbasierte Workshop-Methode für größere Gruppendiskussionen. Sie ermöglicht einen informellen Austausch unter den Teilnehmenden und kann durchaus mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Ein World Café läuft folgendermaßen ab:
• Die Teilnehmenden gruppieren sich zu viert oder fünft an Tischen.
• Jeder Tisch erhält verschiedene Materialien: Papierblöcke für Notizen als Tischdecke im übertragenen Sinne, Stifte als Besteck und eine Anleitung für den Vorgang der World Café-Methode als Speisekarte.
• Die Gruppen diskutieren eine festgelegte Frage und notieren dazu Ergebnisse und Zwischenschritte. Das Zeitlimit beträgt 25 Minuten.
• Danach werden die Gruppen neu gemischt, während immer eine Person am Tisch zurückbleibt. Diese präsentiert der neuen Gruppe die Diskussionsergebnisse, bevor eine weitere World Café-Runde á 25 Minuten beginnt.
Die Fishbowl-Methode (im Deutschen: Goldfischglas) ist eine komplexe Diskussionsmethode für größere Gruppen ab zehn Personen. Sie kann helfen, die Ideenfindung anzuregen, Silodenken zu verhindern und Hierarchien zu überwinden. Der Name rührt daher, dass die Sitzordnung einem Goldfischglas ähnelt: Die Diskutierenden sitzen in einem Innenkreis, die übrigen passiven Teilnehmenden in einem Außenkreis.
Zur Vorbereitung werden die beiden Stuhlkreise aufgebaut, wobei der innere Kreis nicht mehr als sieben Stühle umfassen sollte. Anschließend nehmen die Teilnehmenden je nach festgelegter Rolle, also aktiv oder passiv, auf den Stühlen Platz. Das Wichtigste beim Ablauf der Fishbowl-Methode ist die Einhaltung gewisser Diskussionsregeln:
• Die Diskutantinnen und Diskutanten lassen sich gegenseitig aussprechen.
• Jeder Beitrag muss sich auf den vorherigen Beitrag beziehen.
• Im Außenkreis wird nicht gesprochen und nicht kommentiert.
• Alle haben den Anweisungen des Moderators oder der Moderatorin zu folgen.
Eine Variante der Fishbowl ist, den Außenkreis systematisch zu beteiligen. Dazu kann zum Beispiel ein Gaststuhl im Innenkreis aufgestellt werden, wenn eine Person aus dem Publikum einen Beitrag zur Diskussion leisten möchte. Will sich jemand anderes beteiligen, müssen die Plätze wieder getauscht werden.
Bei dieser Kreativmethode werden Spiel und Problemlösung kombiniert. Grundgedanke ist, dass sich jedes Thema in Form von dreidimensionalen Legomodellen darstellen lässt. Der spielerische Kontext wirkt motivierend und sorgt zugleich für eine produktive, tiefgründige Kommunikation im Team. Lego Serious Play ist für nahezu jede Art von Problemstellung geeignet und kann sowohl auf individueller Ebene als auch in kleineren Teams von maximal zwölf Personen angewendet werden.
Die Teilnehmenden erhalten ein spezielles Legobauset, mit dem ein Modell zu einem vorgegebenen Thema gebaut werden soll. Es können entweder Einzelmodelle oder Gruppenmodelle gebaut werden. Anschließend erfolgt der Austausch in der Gruppe. Die Legomodelle werden vorgestellt und die Ideen und Lösungen diskutiert.
Die Open Space-Methode eignet sich für große Workshops und Konferenzen mit einem heterogenen Publikum. Charakteristisch ist ihre inhaltliche Offenheit: Alle dürfen Themen ins Plenum einbringen, die dann selbstorganisiert in einer Arbeitsgruppe behandelt werden. Einführend wird zunächst ein Thema vorgestellt beziehungsweise werden weitere Themen vorgeschlagen und strukturiert. Die Teilnehmenden teilen sich in Themengruppen auf und arbeiten dann gemeinsam an einer Lösung. Gruppenmitglieder dürfen die Gruppe wechseln, solange dadurch keine Ergebnisse verloren gehen. Die Dauer der Methode kann frei gewählt werden und richtet sich zumeist nach der Länge der Konferenz. Am Ende werden alle gesammelten Ergebnisse im Plenum vorgetragen.
Die Summary Matrix zählt zu den besten und beliebtesten Abschlussmethoden eines Meetings oder Workshop. Dabei werden die Inhalte des Workshops noch einmal gemeinsam reflektiert, was den Vorteil hat, dass das Gelernte weiter vertieft und die Akzeptanz der Ergebnisse gefördert wird.
So funktioniert die Summary Matrix:
Die Teilnehmenden werden in kleine Gruppen von zwei bis fünf Personen unterteilt. Jede Gruppe erhält ein Flipchart und Stifte.
Die Summary Matrix besteht aus vier Feldern, die innerhalb der Gruppen in zehn bis 20 Minuten ausgefüllt werden sollen. Die Felder beinhalten folgende Punkte:
• Das war neu für mich
• Danke für die Erinnerung
• Das werde ich oft nutzen
• Das war interessant
Abschließend stellt jede Gruppe ihre Antworten kurz vor. Im Sinne der Selbstreflexion kann eine Summary Matrix auch in Stillarbeit ausgefüllt werden.
Die kleine Zirbeldrüse liegt als unpaares Gebilde median im Zentrum des Gehirns an der Hinterwand des III. Ventrikels direkt über der Vierhügelplatte. Die kieferzapfenförmige Drüse ist zwar winzig klein, aber dennoch ist sie außerordentlich wichtig für unsere körperliche, geistige und der Meinung einiger Experten zufolge, auch bedeutend für unsere spirituelle Gesundheit. Die Zirbeldrüse steuert die innere Uhr, reguliert den Schlaf und erhöht unsere Intuition. Alte Überlieferung berichten, dass die Zirbeldrüse eine Verbindung zwischen unserem irdischen Dasein und unserer unsterblichen Seele darstellt.
Durch die Produktion lebenswichtiger Hormone beeinflusst sie unseren gesamten Organismus auf subtile Weise. Besonders faszinierend ist ihre Verbindung zum Schlaf-Wach-Rhythmus und der Melatonin- Produktion, die unser inneres Gleichgewicht beeinflussen. Die Zirbeldrüse ist weit mehr als nur ein physiologisches Organ – Sie wird auch als das “Dritte Auge” bezeichnet, mit spirituellen und energetischen Aspekten, die tief in uns verwurzelt sind. Ihre Aktivierung und Reinigung sind Schlüssel zu einem tieferen Verständnis von Körper, Geist und Seele, welche uns auf dem Weg zu innerer Harmonie und erweitertem Bewusstsein führen können.
Die Zirbeldrüse (auch Epiphyse genannt) hat unter anderem die Aufgabe das am Tag im Gehirn gebildete Serotonin in der Dunkelheit der Nacht in Melatonin umzuwandeln. Die beiden Hormone Serotonin und Melatonin sind so genannte Neurotransmitter. Diese Neurotransmitter sind wichtige körpereigene Botenstoffe, die als Verbindungsstellen in allen Nervenzellen des Körpers fungieren und von dort aus die elektrischen Impulse weiterleiten. Serotonin, dass Hormon, welches als “Glückshormon” bekannt ist, hat in seiner Wirkung eine entspannende und stark stimmungsaufhellende Wirkung. Als Schaltzentrale unseres Organismus schafft es der Körper hier, die motorischen und sensorischen Eindrücke zu interpretieren. Lässt die Zirbeldrüse in ihrer Funktion nach, setzt der physische und psychische Alterungsprozess ein.
Melatonin ist das Hormon, das den Schlaf- Wach-Rhythmus steuert. Die Melatoninproduktion wird über den Lichteinfall auf die Netzhaut des Auges gesteuert und steigt in der Dunkelheit an. Melatonin fördert das Einschlafen und reguliert das Schlafverhalten. Jedoch ist Melatonin nicht nur für einen geruhsamen Schlaf von immenser Bedeutung, denn es verfügt zusätzlich über ein aussergewöhnlich starkes antioxidatives Potential, wodurch Zellschäden wirksam reduziert werden. Studien zufolge soll es als Antioxidans eine vielfach grössere Wirkung zeigen als beispielsweise das zu Therapiezwecken häufig verwendete synthetische Antioxidans DMSO.
DMSO ist auf Grund seiner antioxidativen Wirkung als besonders wirkungsvolles Mittel zum Schutz vor elektromagnetischen Strahlung bekannt. Dieser Fakt dürfte dann auch auf das Melatonin zutreffen.
Erklärung DMSO: Dimethylsulfoxid ist bekannt für entzündungshemmenden, gefäßerweiternden, antimikrobiellen und schmerzlindernden Eigenschaften. Es kann Sport- Verletzungen, rheumatische Beschwerden, Schwellungszustände bei Blutergüssen oder andere stumpfe Verletzungen lindern.
Wissenschaftler vermuten sogar, dass ein reduzierter Melatoninspiegel mit Alzheimer in Verbindung steht. Einige Untersuchungen zeigten bereits positive Ergebnisse bei der Behandlung von Alzheimer durch die Wiederherstellung des zirkadianen Rhythmusses mittels einer Lichttherapie und der Einnahme von Melatonin.
Wissenschaftler vermuten außerdem, dass die Epiphyse einen Stoff namens Dimethyltryptamin (DMT) produzieren kann. Diese Substanz verleiht halluzinogenen Pflanzen wie Psychotria viridis ihre berauschende Wirkung. DMT ermöglicht unserem Gehirn, neuartige Gedankenstrukturen und Empfindungen zu kreieren. Es führt demnach zu einer ausgeprägten Veränderung des visuellen Erlebens. Dr. Rick Strassman, Autor des Buches DMT, The Spirit Molecule, ist der Überzeugung, dass die Epiphyse diese halluzinogene Substanz sowohl während mystisch-spiritueller Rituale ausschüttet, als auch bei der Geburt und dem Tod.
Die Verhärtung der Zirbeldrüse kann die Funktion beeinträchtigen und ist auf verschiedene Gründe zurückzuführen. Dies können verschiedene Umweltprozesse, aber auch eine unausgewogene Ernährung sein. Am meisten verkalkt die Zirbeldrüse, wenn sie auf Fluorid trifft. Frühere postmortale Untersuchungen der Zirbeldrüse ergaben, dass die Zirbeldrüsenverkalkung in der Altersgruppe der 46- bis 65-Jährigen am häufigsten auftrat, wobei jedoch keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern beobachtet wurden. Einige frühere Studien haben Verkalkung als häufig vorherrschendes Merkmal zystischer Zirbeldrüsen nahegelegt.
Wichtiger Hinweis
Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei einem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit einem Arzt.
Die Anfänge der Supervision liegen in den USA. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahmen die USA ca. 15. Millionen Einwanderer auf. Trotz boomender Industrien waren die Arbeitsbedingungen der Arbeiter katastrophal. Zyklisch verlaufende Wirtschaftskrisen bewirkten einen enormen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Vor allem gerade in den Arbeiterfamilien herrschte tiefe Armut – Geboren wurden daraufhin die Arbeitsmethoden der Supervision von der Organisation Charity Organization Societies.
Die Charity Organization Societies setzten sogenannte Friendly Visitors, ehrenamtliche Helfer, und zwar vor allem Frauen aus wohlhabenden Bevölkerungsschichten, in der Armenfürsorge ein. Den Friendly Visitors wurden hauptamtliche Mitarbeiter zur Seite gestellt, die sie bei der Vergabe von Hilfsgütern an Bedürftige kontrollieren sollten. Das waren die ersten Supervioren.
Bald darauf wurde das Spektrum der Unterstützung für die Friendly Visitors auf die psychosozialen Aspekte der Hilfe erweitert, um einerseits die Helfer zu stärken und zu begleiten und anderseits deren Arbeit zu verbessern und zu optimieren.
Die Beziehungs- Dynamiken zwischen Klienten und Helfern kam verstärkt in den Blick. Hilfe, Beratung und Kontrolle bildeten die Hauptmerkmale von Supervision.
Die Beziehungs- Dynamiken zwischen Klienten und Helfern kam verstärkt in den Blick. Hilfe und Kontrolle bildeten die Hauptmerkmale von Supervision. Damit war Supervision sehr früh ein Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwicklungsinstrument in der sozialen beruflichen Arbeit.
Während in den USA noch heute der Kontrollaspekt neben der Unterstützung in der Supervision von großer Bedeutung ist, haben die Supervisoren in Deutschland sehr früh den Beratungsaspekt ins Zentrum ihres Handeln gestellt. Dass das so ist, hat mit der deutschen Geschichte während der Nazizeit, den Entwicklungen in der BRD nach 1945, den USA als Siegermacht und den so genannten “Achtundsechsigern” zu tun.
1950 wird erstmals in der deutschen Fachliteratur zur sozialen Arbeit der Begriff “Supervision” erwähnt. (Herta Kraus, Hrsg. 1950 Casework in USA, Frankfurt a.M.). Der erste Artikel über Supervision erscheint in der Zeitschrift der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie von Erna Marun unter dem Titel “Casework und Supervision in der amerikanischen Jugendfürsorge.
Supervision ist über viele Jahre hinweg eng mit der Entwicklung sozialer Arbeit verbunden und so übernimmt sie in den Fünfzigerjahren mit dem Casework (Einzelfallhilfe) auch deren Methoden. Analog dazu findet Supervision im Face-to-Face-Setting, der Einzelsupervision, statt. Auch die Gruppenarbeit, die sich in dieser Zeit als neue demokratische Lebensform in Beruf und Alltag versteht, hat Auswirkungen auf Sozialarbeit und Supervision.
In den Siebzigerjahren und darüber hinaus dominiert in der Supervision der psychanalytische Rahmen (Belardi 1992, S. 96), wodurch hauptsächlich tiefenpsychologische Konzepte und eine der Psychotherapie entspringende Gesprächsführung eingesetzt werden. Es entsteht sogar der Eindruck, dass Supervision aus der Psychoanalyse stammt. Erst Weigand rückt 1989 mit seinem Aufsatz “Sozialarbeit – das Ursprungsland der Supervision” die historischen Bezüge wieder zurecht.
Gegen Ende 1989 hält auch die Gruppensupervision Einzug in Deutschland und erfreut sich schnell in vielen Bereichen mit einer hohen Akzeptanz. Sie wird neben der Psychoanalyse zu einem der wichtigsten Verfahren in der Supervision. Diese Entwicklung hat Auswirkungen aus das Vorgehen und das Setting der Supervision. Zur Einzelsupervision kommt nun auch die Gruppensupervision hinzu und gewinnt rasch an Bedeutung.
In den Achtzigerjahren ergänzen organisationssoziologische die gruppendynamischen Tendenzen in der Supervision. Als drittes Setting etabliert sich die Teamsupervision und erhält große Nachfrage. Zunehmend werden auch systemische Konzepte attraktiv für die Supervision. Darüber hinaus gewinnt der Konstruktivismus als Erkenntnis- Theorie Bedeutung und prägt weite Bereiche der Supervision entscheidend mit. 1992 bringen Kersting/Neumann-Wirsing das erste Buch zur systemischen Supervision heraus, das konstruktivstische Ideen auf Supervision bezieht (vgl. Neumann-Wirsing 1992).
Das Label “Systemisch” ist heute für die Supervision unverzichtbar. In der Zeitschrift “ManagerSeminare” erscheint 2003 (Heft 65) eine Umfrage zu den Anforderungen an Supervisoren. Zu 98% der Befragten halten es für unabdingbar, dass Supervisoren systemisch arbeiten können. Viele Kollegin und Kolleginnen haben seither Fragetechniken und Tools aus dem systemischen Kontext in ihre Supervisionen übernommen.
Supervision ist durchaus mit verschiedenen Verfahren aus dem Coaching vergleichbar. Als greifbarsten Unterschied zwischen Coaching und Supervision macht Citrusthinking die verschiedenen Ziele sichtbar. Supervision ist grundsätzlich ausgerichtet, auf das berufliche Handeln ausgerichteten Zielsetzung in Bezug auf Strukturen und Organisation (Überblick), wobei der Übergang zur Person durchaus fließend sein kann. Coaching hingegen zielt auf die Bedürfnisse der Person und der Organisation usw.
Stress, ein allgegenwärtiges Phänomen, das die Meisten von uns nahezu täglich begleitet. Doch warum ist Stress eigentlich so weit verbreitet, weshalb kann “Stress” blockieren, die Persönlichkeit verändern und wie beeinflusst Stress eigentlich unser Leben?
Die Ursachen für stressige Situationen können vielfältig sein, von beruflichen Anforderungen über familiären Druck bis hin zu eigenen persönlichen Erwartungen.
Dauerhafter Stress wirkt sich nicht nur auf unsere Psyche aus, sondern hat ebenfalls auch prägnante Auswirkungen auf unseren Körper. Der ständige Alarmzustand, den Stress in unserem Organismus auslöst, kann langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen.
Wer ständig unter Strom steht, dauerhaft Stress ausgesetzt ist und im Alltag schwer zur Ruhe kommt, sollte sich mit Strategien zur Stressbewältigung beschäftigen, um den negativen Folgen von Stress entgegenzuwirken.
Als Stress bezeichnet man eine psychophysische Alarmreaktion, die sich als gesteigerte Aktivität des vegetativen Nervensystems und der endokrinen Organe äußert. Diese Organsysteme führen zur erhöhten Katecholaminausschüttung, zu erhöhten Blutdruck und anderen teilweise zahlreichen physiologischen Veränderungen.
Stress kann eine tiefgreifende Wirkung auf unseren Körper und unsere Psyche haben. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich Stress auf verschiedenen Ebenen manifestiert und uns beeinflusst. Der Körper reagiert mit einer Vielzahl von physiologischen Veränderungen, während die Psyche oft von Ängsten, Sorgen und Nervosität geplagt wird.
Diese Wechselwirkung zwischen Körper und Geist verdeutlicht die Komplexität des Stressphänomens und seine Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Es ist entscheidend, die Signale zu erkennen, die unser Körper sendet, wenn wir gestresst sind, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Das Bewusstsein über die Auswirkungen von Stress auf den Körper und die Psyche ist der erste Schritt zur effektiven Stressbewältigung und einem gesünderen Lebensstil.
Stress ist eine komplexe Emotion, die sich auf vielfältige Weise manifestieren kann. Es gibt nicht nur den allgemein bekannten “negativen” Stress, sondern auch positiven Stress, der als Eustress bezeichnet wird. Dieser kann motivierend und leistungssteigernd wirken. Des Weiteren existiert der traumatische Stress, der durch belastende Ereignisse oder Traumata ausgelöst wird und langfristige Auswirkungen haben kann.
Zudem spielt der chronische Stress eine große Rolle, der über einen längeren Zeitraum anhält und zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann. Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Stress zu erkennen und entsprechende Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um das eigene Wohlbefinden zu schützen. Stressbewältigung beginnt mit dem Verständnis der individuellen Stressoren und einer gezielten Herangehensweise, um diese zu reduzieren oder zu vermeiden.
Im hektischen Alltag ist es entscheidend, Strategien zur Stressbewältigung zu kennen. Kleine Pausen einlegen, bewusstes Atmen und regelmäßige Bewegung können dazu beitragen, den Stresspegel zu senken. Besonders auch das Setzen von Prioritäten und das Delegieren von Aufgaben sind effektive Methoden, um Überlastung zu vermeiden.
Zudem ist es wichtig, auf ausreichend Schlaf zu achten und eine ausgewogene Ernährung zu pflegen, um Körper und Geist zu stärken.
Die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Emotionen kann ebenfalls helfen, Stress besser zu bewältigen – Indem man regelmäßig reflektiert und auf seine Bedürfnisse achtet, kann man langfristig ein gesünderes und stressfreieres Leben führen.
In der hektischen Welt von heute ist es entscheidend, sich bewusst Zeit für den Ausgleich vom Alltag, für Entspannung und bewussten Stressabbau zu nehmen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie du deinen Geist beruhigen und deine Seele stärken kannst. Eine bewährte Methode ist die Meditation. Meditation holt uns in den bewussten Moment und unterstützt den Moment im Sein zu genießen, auch um inneren Frieden zu finden.
Entspannungsübungen, wie Yoga oder Progressive Muskelentspannung können ebenfalls Wunder wirken, um Stress abzubauen. Vergiss nicht, regelmäßig Zeit für dich selbst einzuplanen, sei es bei einem Spaziergang in der Natur, einem warmen Bad oder einfach nur beim Lesen eines guten Buches.
Der Zusammenhang zwischen Stress und Gesundheit ist von entscheidender Bedeutung für unser Wohlbefinden. Stress kann sich auf vielfältige Weise auf unseren Körper und unsere Psyche auswirken, was langfristig zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann. Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen, das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen und sogar die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen. Es ist daher unerlässlich, Stress nicht als isoliertes Phänomen zu betrachten, sondern als Teil eines komplexen Geflechts, das unsere Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Indem wir Strategien zur Stressbewältigung in unseren Alltag integrieren und bewusst auf Entspannung achten, können wir einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen und langfristig ein ausgeglicheneres Leben führen. Stressbewältigung ist somit nicht nur eine Frage des Wohlbefindens, sondern auch der Gesundheit im ganzheitlichen Sinne.
Indem du Stress als natürlichen Bestandteil des Lebens akzeptierst und lernst, damit umzugehen, kannst du deine Gesundheit und dein Wohlbefinden verbessern, denn “Stress” gehört ins Leben uns ist zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Entdecke verschiedene Techniken zur Entspannung und Stressabbau, die dir helfen, innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden. Manage Stress auch effektiv im Berufsleben, indem du Prioritäten setzt, Grenzen ziehst und Unterstützung suchst. Verstehe den Zusammenhang zwischen Stress und Gesundheit, um langfristige negative Auswirkungen zu vermeiden. Mit der richtigen Herangehensweise kannst du Stress nicht nur bewältigen, sondern auch langfristig erfolgreich managen. Lebe stressfrei und glücklich – es ist möglich!
Die Liebe lässt uns wachsen, gedeihen und auch …
Ein Mensch mit einem guten und stabilen Selbstwertgefühl hat früh in seinem Leben eine ganz wesentliche Erfahrung machen dürfen …
Angst sind Begleiter des Lebens, ob in der heutigen Wohlstandsgesellschaft, wie auch in Zeiten des Säbelzahntigers. Doch Angst hat sich durch die menschliche Entwicklung verändert, löst jedoch nach wie vor die gleichen und ähnlichen Symptome aus.
Laut Wikipedia: Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen in Form einer Besorgnis und unlustbetonten Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete oder unerwartete Bedrohungen, etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein.
Die Emotionspsychologie unterscheidet zwei Bedingungen für Angst: Manche Menschen empfinden aus übergroßer Ängstlichkeit Angst, während andere Angst, in einem Moment tatsächlicher akuter Bedrohung verspüren. Angst kann Menschen unglaublich belasten und psychisch erkranken lassen. Angst überwältigt den Mensch meist unfreiwillig und unkontrolliert. Anderes gilt, wenn Sie natürlich einen Fallschirmsprung ua. tätigen.
Angst und Panik sind Begleiter, die das Leben stark einschränken können. Artikel, welche über das Thema Angst berichten, verfassen wir als Therapeuten für Betroffene und das Netzwerk. Wir erklären und berichten. Wir zeigen verschiedene Methoden und Wege auf und geben Rat, wie man Angst an die Hand nehmen und schließlich überwinden kann.
Um Wege, die Angst aktiv loslassen und beschreiten zu können, ist es nennenswert die Thematik: Angst, an für sich – Die Symptome und Gefühle, wie Panik, durch die eigene Interpretation unseres Selbst kennenzulernen. Mit allem, was wir bezüglich unseres Selbstbildes verändern wollen, sollten wir uns tiefer gehend beschäftigen. Hier ist das Zulassen, uns ehrlich innerlich begegnen zu können und uns für Veränderungen zu öffnen, von großer Bedeutung.
Als natürliche Emotion ist Angst eine Basisemotion und äußert sich psychisch und physisch bei allen Menschen ähnlich, aber von Mensch zu Mensch sind die angstauslösenden Konzepte, die jeweiligen Situationen und Verhaltensweisen unterschiedlich. Das bedeutet, dass nicht jeder vor dem Gleichen Angst empfindet. Während der eine im Aufzug in Angstzustände fällt, beschert der Aufzug dem anderen keine Angst. Ein anderer hält es entspannt mit einer Spinne im Raum aus, kann aber nicht allein im Dunklen sein. Mit beiden Reaktionen habe ich eigens viele Jahre zu kämpfen gehabt. (Die Spinne in meinem Arbeitszimmer im Keller betrachte ich heute als Mitbewohner bis ich die Kraft habe, diese mit einem Küchentuch in Grüne zu setzen. Die Angst im Dunklen zu schlafen, wollte sich bei mir persönlich, nicht so rasch als Selbstverständlichkeit einstellen, als ich mich in Mitten der Dreiziger befand.
Kurzfristige Strategien können in einer Akutsituation bei Angst- und Panikattacken aus dem Angst machenden Gedankenkarussell kurzfristig helfen auszusteigen. Der Grübelkreislauf wird durch einen Beistand durchbrochen. In einer akuten Angst-Situation besteht die Möglichkeit, die angstauslösende Situation komplett zu vermeiden. Wie das Zimmer mit der Spinne nicht zu betreten oder die Treppe anstatt den Aufzug zu wählen. Ein weiterer möglicher Ausweg wäre eine gezielte Ablenkung von der Angst, wie ein kurzer Spaziergang, Musik hören – Das aktive Widmen einer anderen Tätigkeit.
Es schwingt bei all den Beispielen nun schon mit: Die Konfrontation mit der eigentlichen Situation ist nur aufgeschoben. Das Zimmer muss irgendwann wieder betreten werden, sowie z.B. das Erledigen des Einkaufes oder eine mögliche Angst vor einer konfrontierenden Situation im Beruf oder im sozialen Umfeld. Ohne langfristig wirksame Strategie kommt die Angst zurück, in vielen Fällen halten die kurzfristigen Strategien die Angst sogar aufrecht, da nicht an der Ursache angesetzt wird, sondern dem System suggerieren, dass die Angst gerechtfertigt wird, da die Situation eben immer wieder präsent gemacht wird.
1. Rituale einführen – Zu negativen Selbstgesprächen laut oder innerlich “Stopp!” sagen und an etwas Schönes denken
Jede Emotion hat ihr eigenes Atemmuster. Oder anders herum: Je nach Atemmuster empfinden wir eine andere Emotion. Bei Angst wird unregelmäßig und schnell geatmet, die Pausen fehlen, der Ablauf wird unregelmäßig und es wird insgesamt mehr eingeatmet als ausgeatmet.
Um mit Angst besser auskommen zu können, mit der Angst leben zu können und diese zu reduzieren sollte an der Ursache angesetzt werden, durch langfristige Strategien.
Richten Sie den Fokus von Innen nach außen!
Bei Angst richten die Meisten den Fokus ganz nach Innen, auf die Gedanken, das Katastrophen- Szenario, welches sich unser Kopf ausdenkt, und auf unsere körperlichen panikartigen Reaktionen wie Schweißausbruch, Herzrasen, Zittern und feuchte Hände usw. Wir bewerten innerlich unsere Reaktionen und fühlen … Geraten in einen Strudel, welcher weg von dem gegenwärtigen IST lenkt.
Es ist wichtig zu erlernen, die Wahrnehmung auf die Realität und das Außen herum zu fokussieren. Das braucht Anfangs ein wenig Übung. Erlernen kann man es durch Achtsamkeitsübungen im Alltag. Wie zu Beispiel: Stellen Sie sich mit einen Wecker 5 Minuten ans Fenster, schauen Sie raus und beobachten Sie bewusst. Dann beschreiben Sie innerlich oder laut verbalisierend die Umgebung. Alles was Sie sehen, so detailliert wie möglich. Damit trainieren Sie den Fokus nach Außen zu richten. Nach und nach können Sie die Zeitspanne verlängern oder auch ein anderes “Gebiet”, wie während des Spazierganges oder in der Mittagspause im Stadtpark. Anfangs wäre es jedoch wichtig und nötig, in Ruhe die Routine am Fenster zu trainieren.
Es ist die Interpretation der Situation – Also verändern wir diese Interpretation und erlernen diese neu. Wir geben dem innerlichen System eine neue Ordnung, sodass in Zukunft die Situation als angenehmer oder wenigstens weniger unangenehmer empfunden werden kann.
Eine gute Methode ist das Aufschreiben der angstmachenden Situation. Somit visualisieren Sie die “Alte” Interpretation und die “Neue” Interpretation. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen zu der Negativen, der Angst hervorrufenden Situation einfällt. Da ist die Sorgen, dass der Fahrstuhl stecken bleiben könnte, oder das Halten eines Seminars vor Unbekannten, das archaische Unbehagen, zu versagen. Schreiben Sie die Interpretationsmöglichkeiten so komplex als möglich auf. Dann nehmen Sie einen weiteren Zettel und schreiben auf diesen wie Sie die Situation anders erleben könnten. Fragen Sie sich wie Sie die Situation gern erleben wollen – im Zweifel wie andere diese Situationen erleben und schreiben diese Interpretationen auf.
Wir alle sind recht gut darin geworden, anderen ein positives Feedback zu geben. Es gehört schon zur guten und ganz selbstverständlichen Konversation alle Anderen zu loben, verbal zu motivieren und eine positive Kommunikation zu führen. Doch das was viele Therapeuten und auch Patienten vergessen ist, das liebevolle und positive sprechen mit sich selbst. Suchen Sie sich einen (imaginären) inneren liebevollen Begleiter. Geben Sie diesem Begleiter die Aufgabe, Sie zu unterstützen und Ihnen gut zuzureden. Reden Sie täglich als Routine liebevoll mit sich selbst und ermutigen Sie sich in regelmäßigen Abständen selbst eine gewisse mutige Tätigkeit zu tun. Das stärkt das Selbstbewusstsein und fördert die Selbstliebe und das Selbstbewusstsein.
Eine sehr wirksame Umgangsweise mit Angst ist die pure Akzeptanz dieser Emotion. Das hört sich nun erst einmal komisch an, doch umso weniger wir Angst akzeptieren, umso weniger bewerten wir diese. Denn anstrengend ist alles was wir nicht akzeptieren! Wenn wir Angst aber ganz einfach da sein lassen. dann kann sie auf der Oberfläche ganz einfach davon treiben und wieder gehen.
Als letzter Tipp mit einem Augenzwinkern: Was wirklich hilft ist, sich immer und immer wieder darin zu üben sich der Angst zu stellen und somit über sich selbst hinaus gehen zu können.
In meiner aktiven Praxistätigkeit habe ich immer wieder mit Angst- und Panikattacken gearbeitet. Viele junge Frauen, als auch Männer hegen Ängste mit schlimmen Panikattacken – Auch Psychologie Studenten, welche täglich mit den psychischen Störungen und Erkrankungen zu tun haben. Sie suchen sich immer wieder selbst und entwickeln heftige Ängste eben im eigenen Selbstbild.
Es ist nicht immer nötig unzählige analytische Stunden zu führen, mit all den Prozessen – Wo nur die Angst herkommen mag, mitunter ist das direkte Auseinandersetzen mit dem Thema die beste Methode. Wie z.B. das Aufschreiben einer Angsthierachie: Was ist eine Situation, die mir am meisten Angst macht? Welche Situation weniger Angst? Was für eine Situation wäre ungefähr im mittleren Bereich? Und vor was habe ich nur ein wenig Angst, aber genug, um schon ein wenig zu schlucken?
Es gibt viele Situationen in denen wir Angst empfinden können, und in denen wir aus Angst zu unsinnigen und hoffungslosen Reaktionen neigen oder gar in Panik ausbrechen. Angst hat viele Gesichter. So ist auch dieser gängige Begriff nicht einheitlich definiert, Nach dem Dorsch Lexikon der Psychologie (2013) wird Angst wie folgt charakterisiert:
Angst: Angst ist eine starke emotionale Reaktion, die mit Beendung, Erregung und Verzweiflung verbunden ist, und bei starker Ausprägung zur Aufhebung der willens- und verstandesmäßigen Steuerung der Persönlichkeit führt.
Der interessierte Leser sei hier zum Beispiel auf das Fachbuch – Psychologie Kompakt verwiesen, da eine umfangreiche Darstellung von Angst und Panik enthält.
Mit dem heutigen kalendarischen Sommerende werden wir in den nächsten Tagen des öfteren auf die Uhr sehen, da wir glauben es wäre schon viel später, als es tatsächlich ist. Die Meisten stellen sich weniger schwer mit der Zeitumstellung im Herbst auf die Winterzeit ein, als mit der Zeitumstellung auf die Sommerzeit, denn schließlich wird uns mit der Winterzeit eine Stunde mehr Schlaf “geschenkt” oder besser, ab Herbst gehen wir wieder im Einklang mit der biologischen Uhr. Heute Nacht wurde die Uhrzeit von drei Uhr auf zwei Uhr zurück gestellt. Die Zeitumstellung auf die Winterzeit ist die natürliche Zeit.
Im Frühjahr werden die Uhren eine Stunde vor und im Herbst wieder auf die natürliche Uhrzeit zurückgestellt. Die Winterzeit ist vor der Einführung der Zeitumstellung eigentlich die “Normalzeit”. Ob die Uhr nun zurück oder vor gestellt wird … Eine Eselsbrücke: Im Frühjahr werden die Gartenstühle vor das Haus gestellt, eben eine Stunde vor und im Herbst, gegen Ende Oktober werden die Gartenmöbel zurück in den Schuppen gestellt, eben eine Stunde zurück 🙂
Die Sommerzeit wurde in Deutschland 1980 eingeführt, nachdem sich Frankreich wenige Jahre zuvor im Zuge der Ölkrise aus energiepolitischen Gründen für die Zeitumstellung entschieden hatte. Der Sinn hinter dieser Maßnahme war, durch mehr Tageslicht im Sommer weniger Energie zu verbrauchen.
Das Umstellen der Uhr kann den Organismus und die biologische innere Uhr durcheinander bringen, besonders auf die Sommerzeit. Der Eine spürt eine innere Unruhe in den Abendstunden und einen unruhigen Schlaf, der andere geht komplett darüber hinweg. Der Hauptfaktor ist ein individueller Faktor: Was für ein Chronotyp bin ich, Eule oder Lerche, und passe ich mich eher leichter oder schwerer an? Studien haben gezeigt, dass insbesondere die Eulen, also die klassischen späten Chronotypen, die erst am Nachmittag so richtig in die Gänge kommen, häufig auch eine Woche nach der Zeitumstellung noch nicht wieder angepasst sind. Die gehen in der Sommerzeit weiter spät zu Bett, müssen aber früher aufstehen und so wächst das Schlafdefizit jeden Tag um ein paar Minuten. Im Herbst ist dieser Effekt weitaus weniger ausgeprägt, weil durch die gewonnene Stunde das Schlafdefizit wegfällt.
Der Schlaf-Wach-Rhythmus wird unter anderem vom Licht gesteuert: Da es im Winter wenig Licht gibt, produziert der Körper mehr vom Müdigkeitshormon Melatonin. Mit der Umstellung auf die Sommerzeit bekommen wir plötzlich dauerhaft mehr Licht ab – dadurch senkt sich der Melatoninspiegel. Doch die innere Uhr und die Hormonproduktion können sich nicht so schnell umstellen. Deshalb fühlen sich viele zur Umstellung in die Sommerzeit müde.
Mit der Sonne aufstehen und später zu Bett gehen, wenn es dunkel ist. In den Sommermonaten richten viele Menschen ihre Ruhezeiten nach der Dunkelheit. Die meisten beklagten in den letzten Tagen, dass Sie doch mit jedem Jahr Schwierigkeiten mit der bevorstehenden Zeitumstellung haben. Auch ich benötige eine gewisse Zeit, um mich daran zu gewöhnen.
In diesen Tagen empfehle ich gern und wende eigens den Gedanken, an die zurück “gewonnene Stunde” als Orientierung. Unsere Bewertung auf die jeweilige Situation ist eine reine Empfindung. Wenn ich denke, nun ist der Abend lang und dunkel, wird er gewiss lang und dunkel. Erfreuen wir uns doch an der gewonnenen Stunde.
Die Bewertung der zur Verfügung stehenden freien Zeit mit Tageslicht und Co. ist hier eine gute Erinnerung bezugnehmend auf die Bewertungen des persönlichen Stress Management. Die Uhr wurde heute Nacht zurück gestellt, also haben wir heute und die nächsten Tage das Gefühl, es wäre schon viel später, als es tatsächlich ist. Zudem ist es dadurch auch schon eher dunkel. Um es genau zu nehmen, gegen kurz nach sechs ist es finster. Wenn wir also gegen 14.00 Uhr einen Termin haben. Schauen wir schon um viertel nach 12.00 Uhr unruhig auf die Uhr. Hier ist es doch eine ganz wunderbare Sache, diese gefühlte MehrStunde als positive zu bewerten. Es ist immer wichtig zu denken: Ich habe noch eine ganze Stunde Zeit, als ich habe nur noch eine ganze Stunde Zeit. Die innere Ruhe ist so unglaublich wichtig für die mentale Gesundheit.
Insbesondere an den nun längeren dunklen Abenden können die Strukturen im Alltag mit Aufgaben gefühlt werden, wofür in den Sommermonaten wenig Zeit blieb. Ebenso die anfallenden Aufgaben im Haushalt, welche in den Sommermonaten am Abend noch zur späteren Stunde erledigt wurden, sollten in den Morgenstunden noch Platz finden. Am Abend werden in den nächsten Monaten Aufgaben erledigt, welche weniger Konzentration erfordern.
Die humanistische Therapie ist der Schlüssel für unentdeckte Kraftquelle ans Licht zu bringen, auch um volles Potenzial entfalten zu können. Lassen Sie uns eintauchen in die Welt der Selbstverwirklichung und inneren Stärke, und gemeinsam erkunden, wie diese Therapieform Ihr Leben verändern kann. Tauchen wir ein in die komplexe Welt der humanistischen Therapie.
Die humanistischen Psychologie im Sinne einer angewandten Wissenschaft des Intersubjektiven versteht sich zur Erkundung und Transformation des Erlebens des Patienten und Klienten in seinen Beziehungskontexten zur Bewältigung von psychischem Auffälligkeiten und Leid.
Die humanistische Therapie ist ein ganzheitlicher Ansatz, der den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet und auf seine individuellen Bedürfnisse eingeht. Im Zentrum steht die Förderung von Selbstwahrnehmung und Selbstakzeptanz, um innere Stärke und Selbstverwirklichung zu ermöglichen. Durch den einfühlsamen Dialog zwischen Therapeut und Klient wird ein Raum geschaffen, in dem persönliches Wachstum und Entwicklung stattfinden können.
Die Therapie basiert auf dem Vertrauen in die natürliche Fähigkeit des Menschen zur Selbstheilung und Selbstverwirklichung. Sie unterstützt den Einzelnen dabei, sein volles Potenzial zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen. Die humanistische Therapie bietet einen sicheren Rahmen, um sich selbst besser kennenzulernen und positive Veränderungen anzustoßen. Durch die Integration von Empathie, Authentizität und Wertschätzung können Menschen neue Wege der Selbstentfaltung entdecken und ihre inneren Ressourcen aktivieren.
Ein Funke Hoffnung, der in jedem von uns glüht, kann zu einem Feuer der Selbstverwirklichung entstehen. Die innere Stärke, die daraus erwächst, ist wie ein unerschütterliches Fundament, das uns durch stürmische Zeiten trägt. Selbstverwirklichung ist der Schlüssel zur Entfaltung unseres vollen Potenzials und zur Erreichung unserer Ziele. Durch die humanistische Therapie lernen wir, uns selbst anzunehmen und zu lieben, ohne Einschränkungen oder Vorbehalte. Diese Form der Therapie ermöglicht es uns, unsere tiefsten Ängste und Zweifel zu überwinden und uns auf den Weg zu innerem Wachstum und persönlicher Erfüllung zu begeben. Indem wir uns selbst akzeptieren und wertschätzen, finden wir die Kraft, unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten und unsere Träume zu verwirklichen.
Der Therapeut in der humanistischen Therapie fungiert als einfühlsamer Begleiter, ein therapeutischer Wegbegleiter auf dem Weg zur Selbstentfaltung. Durch Empathie und Akzeptanz schafft er einen Raum, in dem Klienten ihre innersten Gedanken und Gefühle frei erkunden können. Die therapeutische Beziehung basiert auf Vertrauen und Respekt, was es ermöglicht, tiefgreifende Veränderungen anzustoßen. Der Therapeut dient als Spiegel, der Klienten dabei unterstützt, ihre eigenen Ressourcen und Potenziale zu erkennen und zu entfalten. Indem er eine wertschätzende Haltung einnimmt und authentisch ist, fördert der Therapeut Selbstakzeptanz und Selbstwirksamkeit. Seine Rolle besteht darin, Klienten auf ihrem individuellen Entwicklungspfad zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, ihre innere Stärke zu entdecken und ihre Selbstverwirklichung zu erreichen.
In den Tiefen der menschlichen Seele verborgen liegen unzählige Geschichten des Triumphs und der Transformation, die durch die humanistische Therapie zum Leben erweckt werden. Jede Erfolgsgeschichte ist ein Zeugnis für die immense Kraft, die entfesselt wird, wenn wir uns auf den Weg der Selbstverwirklichung begeben.
Von der Überwindung tief verwurzelter Ängste bis hin zur Entfaltung des vollen Potenzials – die humanistische Therapie hat Menschen geholfen, ihre innere Stärke zu entdecken und ein Leben der Authentizität zu führen. Durch Mitgefühl und Einfühlungsvermögen begleiten Therapeuten ihre Klienten auf dieser Reise der Selbstfindung, und gemeinsam schreiben sie die bewegenden Kapitel einer neuen, erfüllten Existenz. Jede Erfolgsgeschichte ist ein Beweis dafür, dass in jedem von uns die Fähigkeit zu wahrer Transformation und innerem Wachstum schlummert – bereit, erweckt zu werden durch die heilende Kraft der humanistischen Therapie.
In der humanistischen Therapie liegt nicht nur eine Kraft, die es ermöglicht, tief in sich selbst einzutauchen und wahre Stärke zu entfalten. Durch die Annahme und Anerkennung unserer innersten Gefühle und Bedürfnisse können wir den Weg zur Selbstverwirklichung ebnen. Diese Therapieform basiert auf dem Vertrauen in die eigene Fähigkeit zur persönlichen Entwicklung und bietet einen Raum für authentisches Wachstum. Indem wir uns erlauben, unser wahres Selbst zu erkunden und anzunehmen, können wir ein tieferes Verständnis für uns selbst gewinnen. Die humanistische Therapie ermutigt dazu, sich selbst zu entdecken und den eigenen Weg zur inneren Stärke zu finden.
Stellen Sie sich eine Praxisumgebung vor, die nicht nur professionell, sondern auch einladend und gemütlich ist. Die Wahl des richtigen Farbschemas, die Integration von Pflanzen und natürlichen Elementen spielen dabei eine wichtige Rolle. Ergänzt wird dies durch die richtige Beleuchtung, ergonomische Möbel und moderne Technologie. Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie Sie Ihre Praxisräume zu einer Oase der Harmonie und Effizienz gestalten können.
In der Kunst der Praxiseinrichtung liegt die Fähigkeit, eine einladende und professionelle Atmosphäre zu schaffen, die sowohl Patienten als auch Mitarbeiter anspricht. Die Auswahl des richtigen Farbschemas spielt dabei eine entscheidende Rolle, um Wärme und Harmonie zu vermitteln.
Natürliche Elemente wie Pflanzen können nicht nur die Luftqualität verbessern, sondern auch Ruhe und Ausgeglichenheit fördern. Durch die Anwendung von Feng Shui-Prinzipien kann der Energiefluss in den Räumen optimiert werden, was zu einem positiven Einfluss auf das Wohlbefinden führt. Eine sorgfältige Planung der Beleuchtung und Akustik schafft eine angenehme Umgebung, die Ruhe und Konzentration fördert. Ergonomische Möbel und Accessoires tragen zum Komfort und zur Effizienz bei, während moderne Technologie die Funktionalität der Praxis verbessert. Kreative Ideen zur Individualisierung und hochwertige Materialien runden das Gesamtkonzept ab, um eine gemütliche und professionelle Praxiseinrichtung zu schaffen.
In der Praxiseinrichtung spielt die Auswahl des richtigen Farbschemas eine entscheidende Rolle. Farben haben die Kraft, Stimmungen zu beeinflussen und eine einladende Atmosphäre zu schaffen. Warme Töne wie Erdtöne oder sanfte Pastellfarben können Gemütlichkeit vermitteln, während kräftige Akzente Energie und Vitalität hinzufügen. Bei der Gestaltung der Praxisräume ist es wichtig, das Farbschema mit dem gewünschten Ambiente und der Art der Dienstleistungen abzustimmen. Ein harmonisches Zusammenspiel von Farben kann dazu beitragen, dass sich Patienten und Besucher willkommen fühlen und eine positive Wirkung auf deren Wohlbefinden haben. Durch die bewusste Wahl von Farben lässt sich eine ansprechende und einladende Atmosphäre schaffen, die die Professionalität und den Komfort der Praxis unterstreicht.
Die Präsenz von Pflanzen und Naturelementen in der Praxiseinrichtung geht weit über ästhetische Aspekte hinaus. Grünpflanzen, verleihen den Räumen nicht nur eine beruhigende Atmosphäre, sondern verbessern auch die Luftqualität und steigern das Wohlbefinden von Patienten und Personal. Durch die Integration von natürlichen Elementen wird eine Verbindung zur Natur hergestellt, die eine entspannende und heilende Wirkung haben kann. Die Auswahl von Pflanzen sollte sorgfältig erfolgen, um den Raum harmonisch zu gestalten und gleichzeitig auf die Bedürfnisse der Pflanzen selbst zu achten. Mit einer durchdachten Platzierung von Grünpflanzen und anderen natürlichen Elementen kann eine Praxis eine einladende und inspirierende Umgebung schaffen, die sowohl Komfort als auch Professionalität ausstrahlt.
Die Praxiseinrichtung nach Feng Shui schafft eine Atmosphäre, die Harmonie und Energiefluss fördert. Durch die bewusste Platzierung von Möbeln und Accessoires wird das Gleichgewicht im Raum harmonisiert und positive Energien freigesetzt. Die Verwendung von natürlichen Materialien und Farben unterstützt das Wohlbefinden von Patienten und Mitarbeitern. Feng Shui-Prinzipien berücksichtigen auch den optimalen Fluss von Licht und Luft, um eine ausgewogene Umgebung zu schaffen. Die Anordnung der Möbel nach bestimmten Regeln kann Stress reduzieren und die Produktivität steigern. Indem man die Praxisräume nach Feng Shui gestaltet, wird nicht nur das physische, sondern auch das energetische Gleichgewicht gefördert. Eine Praxiseinrichtung im Einklang mit diesen Prinzipien schafft eine inspirierende und positive Atmosphäre für alle, die den Raum betreten.
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In der Gestaltung einer Praxis spielen Beleuchtung und Akustik eine entscheidende Rolle. Eine gut durchdachte Beleuchtung schafft eine angenehme Atmosphäre und unterstützt die Konzentration. Natürliches Licht wirkt einladend und erhellt den Raum, während gezielte Akzentbeleuchtung für eine gemütliche Stimmung sorgt. Auch die Akustik ist von großer Bedeutung: Eine gute Schallabsorption reduziert störende Geräusche und fördert die Ruhe. Teppiche, Vorhänge oder spezielle Wandverkleidungen können dabei helfen, den Klang in einem Raum zu verbessern. Durch die bewusste Wahl von Beleuchtungskonzepten und akustischen Maßnahmen lässt sich eine harmonische Umgebung schaffen, die sowohl Patienten als auch Mitarbeiter positiv beeinflusst.
In der Gestaltung einer Praxis spielt die Wahl der Möbel und Accessoires eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden von Patienten und Mitarbeitern. Durch den Einsatz ergonomischer Möbelstücke wird nicht nur der Komfort erhöht, sondern auch die Effizienz im Arbeitsalltag gefördert. Ergonomische Stühle und Tische fördern eine gesunde Körperhaltung und beugen Rückenschmerzen vor. Zudem tragen praktische Accessoires wie höhenverstellbare Schreibtische oder spezielle Beleuchtungslösungen zur Steigerung der Produktivität bei.
Die Auswahl von Möbeln und Accessoires sollte daher sorgfältig erfolgen, um eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen, die sowohl die körperliche als auch mentale Gesundheit unterstützt. Durch die gezielte Integration ergonomischer Elemente wird nicht nur der Komfort am Arbeitsplatz verbessert, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden gefördert.
Moderne Praxen setzen zunehmend auf innovative Technologien, um ihren Arbeitsalltag effizienter und kundenorientierter zu gestalten. Die Integration von digitalen Lösungen wie Online-Terminvereinbarungen, elektronischen Patientenakten und modernen Diagnosegeräten verbessert nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern steigert auch das Vertrauen der Patienten in die Praxis. Durch die geschickte Platzierung von Bildschirmen für Informationszwecke oder die Nutzung von Virtual-Reality-Technologien können Patienten aktiv in ihre Behandlung eingebunden und überzeugt werden.
Die sinnvolle Einbindung von Technologie in die Praxisgestaltung schafft eine zeitgemäße Atmosphäre und unterstreicht den professionellen Anspruch der Einrichtung. Ein harmonisches Zusammenspiel von moderner Technik und persönlicher Betreuung trägt maßgeblich dazu bei, dass sich Patienten in der Praxis wohlfühlen und Vertrauen aufbauen.
In der Gestaltung deiner Praxisräume liegt die Chance, deine Persönlichkeit und Einzigartigkeit zum Ausdruck zu bringen. Individuelle Details wie kunstvolle Wandbilder, maßgeschneiderte Möbelstücke oder persönliche Erinnerungsstücke schaffen eine Atmosphäre, die deine Praxis von anderen abhebt. Durch die gezielte Auswahl von Dekorationselementen und Accessoires kannst du eine Wohlfühl- Atmosphäre schaffen, die deine Patienten in eine Welt der Geborgenheit und Vertrautheit entführt.
Denke daran, dass die Individualisierung deiner Praxisräume nicht nur optisch ansprechend sein sollte, sondern auch deine Werte und Philosophie widerspiegeln kann. Nutze diese kreative Freiheit, um eine einladende und persönliche Umgebung zu schaffen, die das Wohlgefühl deiner Patienten steigert und sie dazu einlädt, sich wohl und verstanden zu fühlen.
Bei der Auswahl von hochwertigen Materialien und Möbeln für die Praxiseinrichtung ist es entscheidend, auf Langlebigkeit und Qualität zu achten. Hochwertige Materialien strahlen nicht nur Eleganz aus, sondern sorgen auch für eine professionelle Atmosphäre, die Vertrauen bei den Patienten schafft. Investitionen in robuste Möbel und strapazierfähige Materialien zahlen sich langfristig aus und verleihen der Praxis eine zeitlose Ästhetik. Holz, Glas und Metall sind beliebte Optionen, die Eleganz und Funktionalität vereinen. Individuelle Akzente durch hochwertige Details wie edle Stoffe oder kunstvolle Dekorationen können das Gesamtbild abrunden und die Persönlichkeit der Praxis unterstreichen. Achte daher bei der Auswahl von Materialien und Möbeln auf Qualität und Stil, um eine einladende und professionelle Umgebung zu schaffen.
Ein Raum, der Wohlbefinden und Erfolg vereint, ist das Herzstück einer professionellen Praxis. Die Auswahl des richtigen Farbschemas spielt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung einer einladenden Atmosphäre für Patienten und Mitarbeiter. Natürliche Elemente wie Pflanzen fördern nicht nur die Ästhetik, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden. Das Konzept von Feng Shui kann helfen, Harmonie und positiven Energiefluss in den Räumen zu schaffen. Beleuchtung und Akustik sollten sorgfältig geplant werden, um eine angenehme Umgebung zu gewährleisten. Ergonomische Möbel und Accessoires maximieren den Komfort und die Effizienz im Arbeitsalltag. Die Integration von Technologie ermöglicht eine moderne und funktionale Gestaltung der Praxis. Kreative Ideen zur Personalisierung der Räume verleihen der Einrichtung eine individuelle Note. Die Auswahl hochwertiger Materialien und Möbel ist entscheidend für Langlebigkeit und Ästhetik. Insgesamt schafft eine sorgfältig gestaltete Praxisumgebung eine Atmosphäre, die sowohl Komfort als auch Erfolg fördert.
Der Roman findet sich viel gelobt im Buchhandel und in der Presse.
Ewald Arenz’ Roman “Alte Sorten” Roman – Ein Geschenk meiner Freundin – Hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Schreibstil ist klar und ausdrucksvoll. Schon auf den ersten Seiten, wird klar, was die beiden Frauen innerlich antreibt. Dabei passt sich Arenz auch dem Sprachstil der jeweiligen Generation an, wodurch den Figuren besondere Authentizität verliehen wird. Er berichtet berührend, leise, intensiv und voller Lebensweisheit.
Als Leser erlebt man das Landleben und die damit verbundenen Werte. Von der Blüte der Weinreben bis zur Verarbeitung der Trauben – in einem außergewöhnlichen Stil werden viele Szenen so beschrieben, dass ich eine große Lust verspürte, einfach mit anzupacken.
Ewald Arenz beschreibt alle Momente so, dass man sie riechen, schmecken und nachempfinden kann. Aber nicht nur das – er lenkt den Blick des Lesers buchstäblich auf die wesentlichen Dinge im Leben.
„Alte Sorten“ von Ewald Arenz – Ein besonderes Leseerlebnis. Der Roman hat mich sehr berührend. Mit zu erleben, wie aus zwei Seelenverwandten – Verbündete werden, die sich stärken und der anderen Raum lassen, um zu heilen, sich neu zu finden und zu wachsen.
Ein äußerst kurzweiliges Buch, welches sofort in wertvolle Horizonte entführt. Zum liebevollen, informativen und unterhaltsamen “Erden”. Zwei unterschiedliche Lebensstrukturen und Systeme, wie wir sie in der heutigen nur Zeit vorfinden können. Einzigartig – Generationsberührend, in der Schicksalsbegegnung.
Welch wundervolle Begegnungen möglich sind – Wenn wir Toleranz, Feingefühl und Annehmen, Vertrauen und Nähe zu lassen.
Sally und Liss: zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sally, kurz vor dem Abitur, will einfach in Ruhe gelassen werden. Sie hasst so ziemlich alles: Angebote, Vorschriften, Regeln, Erwachsene. Fragen hasst sie am meisten, vor allem die nach ihrem Aussehen.
Liss ist eine starke, verschlossene Frau, die die Arbeiten, die auf ihrem Hof anfallen, problemlos zu meistern scheint. Schon beim ersten Gespräch der beiden stellt Sally fest, dass Liss anders ist als andere Erwachsene. Kein heimliches Mustern, kein voreiliges Urteilen, keine misstrauischen Fragen. Liss bietet ihr an, bei ihr auf dem Hof zu übernachten. Aus einer Nacht werden Wochen. Für Sally ist die ältere Frau ein Rätsel. Was ist das für Eine, die nie über sich spricht, die das Haus, in dem die frühere Anwesenheit anderer noch deutlich zu spüren ist, allein bewohnt? Während sie gemeinsam Bäume auszeichnen, Kartoffeln ernten und Liss die alten Birnensorten in ihrem Obstgarten beschreibt, deren Geschmack Sally so liebt, kommen sich die beiden Frauen näher. Und erfahren nach und nach von den Verletzungen, die ihnen zugefügt wurden.
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Zurück zum Duft eines neuen Buches – Hinein in die kuschlige Leseecke.