Über die Liebe
Die Liebe lässt uns wachsen, gedeihen und auch …
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Wild sein ist eine tiefe Sehnsucht: Eine Phantasie unseres Selbst, die in der Natur verankert ist. Eine Kultur jenseits der Selbst-Domestizierung, welche in absoluter Zwanglosigkeit aufginge – im Gegensatz zum anwachsenden Fortschrittscredo der Gegenwart. Die Ablehnung der überlebenswichtigen Alltagsordnung. Die Unordnung der Anordnung. Zum Wildsein braucht es aber keine Harley in der midlifecrisis. Gemeint ist hier die Wildnis, die die Natur für den Menschen bereithält.
Die Zivilisationslosigkeit. Klappe: In dem Film – Into the Wild – um den es hier gehen soll, ist die letztendliche Erkenntnis, dass Glück nur dann echt ist, wenn man es teilt.
In Sean Penns Verfilmung von Into the Wild begibt sich der Anfang zwanzigjährige Christopher McCandless auf eine zweijährige Reise von Atlanta bis nach Alaska. Die Verfilmung basiert auf der Romanvorlage von Jon Krakauer. Dieser hat aus Notizen und Interviews die Rekonstruktion der symbolisch aufgeladenen Lebensgeschichte im Jahr 1996, vier Jahre nach McCandless Tod, veröffentlicht.
Into the Wild – handelt von der Geschichte des nach Glück und Freiheit strebenden McCandless, der sich als Teil seiner Transformation in Alexander Supertramp umbenennt. Filmisch erzählt im Wechsel von Begegnungen und Stationen auf seiner Reise. Rückblicke in die Vergangenheit mit seinen Eltern und seiner Schwester und der tödlich endenden Aufenthaltsphase im „Magic Bus“, einem ausgebauten Bulli, der bis vor Kurzem noch zur Besichtigung am Originalplatz zu finden war, in Fairbanks nahe des nördlichen Polarkreises.
Die Geschichte des amerikanischen Jungen ist sowohl schillernd, als zugleich auch tief tragisch. Das Faszinosum „Unabhängigkeit“ verkehrt sich – in Anbetracht widriger Überlebensumstände für die Bedürfnisse eines kultivierten Menschen, in eine schmerzhafte Angewiesenheit auf das Überlebensnotwendigste.
Supertramps Streben ist im gleichen Sinn eine Abkehr. In seinem tragischen Fall endet diese tödlich. Sein Streben ist also ebenso sein Sterben. In den Rückblenden des Films wird eine Familiengeschichte erzählt, in der Gewalt und Status eine große Rolle spielen. McCandless ist in diesem Szenario das klassische verkannte Kind, dessen Bedürfnisse nicht befriedigt werden, aber die der Eltern. So soll er anlässlich seines College- Abschlusses sein geliebtes altes Auto gegen ein modernes, von seinen Eltern geschenktes tauschen. Was auch Fürsorge und Großzügigkeit sein könnte, wird hier zu einer Geste der Bevormundung.
Die Form, die er wählt, der Zivilisation nach und nach den Rücken zu kehren, ohne ordentlich Abschied von ihr zu nehmen, drückt in seiner Radikalität aus, welche schwer zu verändernde, gestörte Beziehung er zu seinen Eltern respektive der Gesellschaft hat.
Chris Schwester Carine McCandless hat ein Buch über ihren Bruder geschrieben, über das sie in einem Interview 2015 sagt: „Wir sind in einer gewalttätigen und dysfunktionalen Familie aufgewachsen.
Schon als wir Kinder waren, wurde uns gesagt, dass wir, Chris und ich, angeblich Schuld an allen unseren Problemen, an unserer chaotischen Lebenssituation seien.“ Hinzu kam körperliche Gewalt.
Lacans Theorie des Nom-du-Père, des symbolischen Vaters, reflektiert eine gelingende Mutter-Vater-Kind-Triade: Die Figur des Vaters ermöglicht ein geordnetes Verhältnis zur Mutter, indem er das Kind im übertragenen wie wörtlichen Sinne von der Mutterbrust löst. Dieser Prozess setzt das Begehren im Kind frei, welches dann nicht nur wie zuvor das Begehren der Mutter herbeiwünscht, sondern sodann freier agieren kann.
Im Verhältnis Mutter-Kind wird durch die Position des symbolischen Vaters in dieser Entwicklung ein notwendiger Autonomieprozess in Gang gesetzt. Aber wie ist dieser umgekehrt auf das Vater-Kind-Verhältnis, in diesem Fall Vater-Sohn, gelingend zu vollziehen. Der symbolische Vater garantiert die Gesetzmäßigkeiten der symbolischen Ordnung. Darüber hinaus ist er derjenige, der es dem Subjekt ermöglicht, einen festen Platz in der symbolischen Ordnung zu finden, sowohl in der Gesellschaft als auch in der Familie.
Strukturen, die in gesunder Folge dann das Über-Ich regulieren. McCandless hat den ihm vorgeschlagenen Platz in der Gesellschaft abgelehnt. Auf den Film bezogen, wird der abrupte Ablösungsprozess vom Vater und somit der fehlende Verlass auf eine stabil regulierende Ich-Instanz als Desaster geschildert.
Into the Wild schildert den Tod eines jungen Mannes in der Wildnis, der Natur mit Natürlichkeit verwechselt hat. Wild zu erlegen, Pflanzen ihren Wirkungen nach zuzuordnen – nichts, was einem in den Städten Amerikas aufgewachsenen Mann intuitiv noch gelingt.
Sein Tod ist aber nicht nur das Ende seiner Reise, sondern auch die Realisierung einer der größten Ängste im Ablösungsprozess, dass die Ablösung vom Vater tödlich enden könnte. Ablösung (engl. detachment als Gegenteil von attachment – Anhang) hat aber nicht das Ende, sondern eigentlich Autonomie zum Ziel und löst im besten Sinne überfällige Abhängigkeitsbeziehungen auf.
Into the Wild ist also neben aller Tragik auch die Einsicht in die Notwendigkeit von symbolischer Ordnung, vom Gesetz gegenüber der Wildnis. Das „kranke“ Vaterverhältnis verlangt hier nicht nur das Aufgeben von gemeinsamen Werten, sondern fordert am Ende tragischerweise den Tod des Protagonisten, der sich in der Wildnis nicht auf eine Ordnung mit sich selbst einigen kann, sondern sich selbst im Wildsein auflöst. Er stirbt an den Folgen absoluter Unordnung. Gefangen in der Wildnis.
Käme er in die Stadt zurück, wäre er im Spiegel der Wildnis ein Obdachloser. In der Wildnis reich, auf dem Trottoir einer Großstadt arm. Beeindruckend, wenn auch nur kurz, wird McCandless Vater gezeigt, wie er auf einem dieser Bürgersteige zusammenbricht. Die Abkehr seines Sohnes hat ihn gezeichnet. Sein Schmerz ist sichtbar und verwundet ihn schmerzlichst.
Liebe ist die kleinste Einheit von Zivilisation. Im Laufe seiner Reise wird Supertramp in verschiedenen Szenarien als Sohn begehrt. Ein Sohn, der im höchsten Maße aufbegehrt, will aber genau das nicht.
Auch lehnt er folgerichtig die Gesellschaft der Anti-Gesellschaft (hier einer Hippie-Kommune) ab. Und so zieht er voller Willenskraft auf dem schmalen Grat von Freiheit und Bedrohlichkeit allein weiter bis in den Tod. Getragen von der Illusion: „Die Zerbrechlichkeit von Kristall ist keine Schwäche, sondern Feinheit.“
Wie oft haben wir andere und uns selbst schon dazu ermutigt, die Tasse halb voll statt halb leer zu betrachten? In der westlichen Gesellschaft wird uns von klein auf gelehrt, optimistisch und positiv zu denken. Die Mine zu wahren, auch wenn sich das Leben gerade im Ungleichgewicht befindet. Stellen Sie sich gern einmal Folgendes vor.
Anstatt sich nur auf die negativen Dinge und Aspekte des Lebens zu konzentrieren, fördert Achtsamkeit eine realistische Sichtweise auf das Leben, die das Angenehme und das Unangenehme, das Positive und das Negative, ebenfalls das Neutrale einbezieht.
Warum aber auch das Unangenehme betrachten, wenn es doch so viel Positives um uns herum gibt? Da das reale Leben nicht nur aus angenehmen Abschnitten besteht. Um die “unangenehmen Prozesse” besonnen, gestärkt und resilient bestehen zu können, benötigt der Mensch Mut, Konzentration, Willensstärke, Selbstbewusstsein und innere Kraft. Wenn man anfängt, achtsamer zu werden, kann sich der Übergang zur Achtsamkeit ein wenig holprig anfühlen, da er mitunter alles andere als angenehm ist.
“Achtsam sein, heißt den gegenwärtigen Moment bewertungsfrei und bewusst wahrzunehmen. Wobei bewusst bedeutet, dass wir uns bewusst entscheiden, unsere Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, uns nicht ablenken zu lassen und nicht mental abschweifen.”
Achtsamkeit bedeutet ganz im Hier und Jetzt zu sein und die Aufmerksamkeit entweder auf die äußere Welt, also auf die Sinneswahrnehmung zu richten oder aber auf die innere Welt mit all Ihren Gedanken, Gefühlen und inneren Bildern.
Die Achtsamkeit ist ein Akt um Ihr Gehirn zur Ruhe kommen zu lassen, während Sie die Gedanken beobachten, die in ihrem Geist kommen und gehen. Buddhistische Mönche nutzen die Kraft der Achtsamkeit seit über 2.500 Jahren. Die Achtsamkeitsmeditation unterscheidet sich vom aktiven Denken und der Nutzung Ihres kreativen Verstandes.
Wenn Sie achtsam sind, konzentrieren Sie sich auf ein Objekt, eine Szene oder einen ruhigen Klang, und lassen dann Ihre Gedanken sanft vorbei ziehen.
Achtsamkeit kann sehr wirkungsvoll sei, wenn Sie immer beschäftigt sind, beschäftigt zu sein und immer wieder über den nächsten Schritt nachzudenken, kann äußerst anspruchsvoll sein. Es zerrt an Ihren Kräften. Oftmals spürt man das dauernde beschäftigt sein gar nicht. Man erledigt im Alltag seinen Job, die privaten aufgaben und geht immer wieder bestimmten Regeln und Anforderungen nach.
Durch Achtsamkeitsübungen im Alltag oder einer bewussten Achtsamkeitsmeditation legen Sie nötige Pausen ein und bringen sich dazu, über Ihre Denk- und Handlungsmuster nachzudenken. Achtsamkeits- Meditation, bezeichnet das genaue Gegenteil der täglichen Lebenserfahrung der meisten Menschen, denn statt immer weiterzugehen, ermutigt Achtsamkeit Sie dazu, das Tempo zu verlangsamen.
Anstatt zu versuchen Gedanken zu verändern oder gar zu korrigieren, erlaubt Achtsamkeit Ihnen diese zu erkennen und anzunehmen, auch Gedanken nicht zu bewerten. Wenn Sie beim Gedanken an etwas Negatives Achtsamkeit anwenden, werden Sie diese Gedanken nicht bewerten, anstatt zu urteilen und unfreundlich sich selbst gegenüber zu begegnen. Ihre Gedanken sind einfach da.
Wenn Sie achtsam sind, können Sie sich vorstellen, machen Sie sich Notizen über Ihre Gedanken, wie ein Protokollant. Wenn Sie sich in einem achtsamen Zustand befinden, achten Sie einfach darauf, was Ihre Gedanken tun, geben ihnen gleichzeitig aber die Möglichkeit, sich frei zu entfalten.
Das Ziel von Achtsamkeit ist: Ihren Geist zu kennen. Denn sobald Sie Ihren Geist kennen, können Sie Ihren Geist trainieren.
Wie all unsere kognitiven und geistigen Fähigkeiten ist auch unser Verstand formbar und wir können somit unseren Verstand trainieren. Unser Verstand ist in der Lage, sich zu verändern, je nachdem, was wir denken. Wenn Sie denken, dass die Welt ein schrecklicher Ort ist, werden Sie aus Angst heraus agieren. Sie können dies an Hand vieler verschiedener Handlungen in Ihrem Alltag oder in gewissen Situationen erkennen.
Wenn Sie denken und demzufolge glauben das die Welt ein wundervoller Ort ist, werden Sie aus einem blauäugigen rücksichtslosen Optimismus heraus agieren, ohne in der Lage zu sein, bestimmte Gefahren, in die Sie geraten könnten, realistisch einzuschätzen. Im übrigen sind mir schon eine Reihe an Menschen begegnet, welche behaupteten sie seien Optimisten, welchen ich gerne immer wieder das Wort “gesunder Optimist” hinzugefügt habe.
Gerade für Menschen, welche einen schnellen Alltag leben, Blockaden erleben oder mit verschiedenen Ängsten immer wieder zu kämpfen haben kann ich Achtsamkeitstraining und Achtsamkeitsmeditation sehr empfehlen.
Achtsamkeit hilft Ihnen, Ihre Gedanken kennenzulernen und dann damit zu beginnen, diese so zu trainieren, dass Sie besser mit Ihren langfristigen Zielen harmonisieren. Achtsamkeit verlangsamt Ihren hektischen Alltag und Tagesrhythmus und ermöglicht Ihnen einen anderen Blickwinkel auf Muster in Ihrem Leben.
Im Laufe unseres Lebens eignen wir Menschen uns bestimmte Verhaltensmuster an. Muster, welche wir bewusst und sehr oft unbewusst erlernt haben und diese immer wieder anwenden. Warum. Weil weil mit diesen verschieden Situationen meistern konnten. Diese Muster sind Gefühle, die von bestimmten Situationen hervorgerufen wurden, oder Ihre Reaktion darauf, wie andere Menschen Sie behandeln.
Wenn Sie achtsam sind, bemerken Sie in Ihren Gedanken vielleicht verschiedene Trends und Muster. Wollen sie immer mehr und mehr? Fühlen Sie sich wohl so, wie die Dingen sind? Welche Muster Sie auch immer bemerken, Achtsamkeit kann Ihnen helfen, herauszufinden, welche Arten von Dingen Ihnen seelischen Kummer, Ärger, Konflikte oder auch Freude bereiten.
Nachdem Sie diese Muster erkannt haben, können Sie damit beginnen, die Dinge so zu gestalten, wie Sie sie gerne hätten, indem Sie sich darauf konzentrieren, mit Ihren Gedanken gnädiger, mitfühlender und freundlicher umzugehen.
Wenn Sie mit Ihrer Achtsamkeit- Meditation beginnen, behandeln Sie sie nicht wie einen obligatorischen Punkt auf Ihrer täglichen To-Do-Liste. Wenn Sie meditieren, sollten Sie im Moment präsent sein und die neue Praxis nicht als aggressive Messlatte dessen behandeln, wie schnell Sie sich verändern können, oder sie als Form von Eskapismus benutzen, ohne bereit zu sein, Ihre Ideale zu ändern.
Das Wichtigste, an das Sie sich erinnern sollten, bevor Sie beginnen, ist, dass Sie Ihren Geist darauf trainieren, in Frieden damit zu leben, wie die Dinge in der Welt laufen, egal, was gerade passiert.
Sobald Sie in der Lage sind, in Frieden und zufrieden zu leben, egal in welcher Situation Sie sich befinden, dann können Sie beginnen, an sich selbst zu arbeiten, um Ihre Werte zu ändern.
Achtsamkeit zu erlernen und Achtsamkeitsmeditation durchzuführen ist kein Sprint. Es ist ein Marathon. Ein Marathon an dem Sie kontinuierlich arbeiten, bis Sie schließlich in der Lage sind, sich von unangenehmen Emotionen zu befreien, die an Ihnen haften – sei es Ärger, Aufregung, Negativität, Probleme mit dem Selbstbild, ungerechte, voreilige Urteile oder voreingenommene Meinungen und Vorstellungen.
Wie jede Emotion ist auch Wut eine ganz natürliche Emotion. Wut ist eine Grundemotion und ja, Wut ist eine äußerst lebensbejahende Emotion. Wut ist ein positives Warnsignal. Die grundlegende Aufgabe der Wut ist es, uns und das, was uns in der Welt wichtig ist, zu schützen.
Wut lässt uns wissen, wenn eine unserer Grenzen erreicht ist und oder eine Begrenzung überschritten wurde. Sie lässt uns wissen, wenn unsere Bedürfnisse nicht erfüllt werden oder wenn jemand oder etwas, der oder das uns wichtig ist, in Gefahr ist. Er oder es bringt uns auf das notwenige Energieniveau, um auf eine Bedrohung reagieren zu können. Es geht im wesentlichen darum, das Leben zu schützen.
Gleichzeitig wissen wir, dass Wut, wenn sie fehlgeleitet wird oder wenn wir sie zwanghaft leben, eine wahrhaft zerstörerische Kraft sein kann – für unsere eigene körperliche Gesundheit, unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und in manchen Fällen auch für die ganze Welt.
Lernen Sie, ihre Wut kennen, zu akzeptieren und mit ihr zu leben. Lernen Sie, mit der Wut zu sein. Finden Sie heraus, was sie sicher stellt und dann entscheiden Sie besonnen, wie Sie auf die jeweilige Wut reagieren wollen.
Biografiearbeit hat in den letzten Jahren in der Bildungsarbeit und therapeutischen Arbeit an Bedeutung gewonnen. Die gesellschaftliche Entwicklung wie Individualisierung, Isolation des Einzelnen und der Zerfall der “Normalbiografien” lassen den Menschen desorientiert zurück. Es gibt wenige und nahezu keine selbstverständlichen Lebenszusammenhänge mehr, das Leben ist unübersichtlich geworden.
In der therapeutischen Arbeit, als auch in der Bildungsarbeit kann Biografiearbeit zum besseren Verständnis zwischen zum Beispiel des Beratenden, Lehrenden oder und Therapeuten und den Jeweiligen beitragen, sie nutzt aber auch der Selbsterkenntnis und dem Selbstverständnis von Menschen in jedem Alter und eröffnet ihnen neue Wege zur Selbstthematisierung, stärkt ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und fördert der Entfaltung bislang vernachlässigter oder zurückgestellter Interessen.
Biografiearbeit stellt den Menschen in den Mittelpunkt: Seine Erfahrungen, Erlebnisse, Urteile und Bilanzen werden für einen längeren und kürzen oder längeren Moment herausgehoben.
Biografiearbeit macht aufmerksam, dass das Leben, das Schicksal des Einzelnen einen Wert hat. Sie kann die verloren gegangene Wertschätzung ersetzen, jene welche die Gesellschaft nicht ausreichend leistet.
Biografiearbeit ist mehr als nur eine Auseinandersetzung mit sich selbst und diversen Ereignissen.